Märkische Oderzeitung • 07.01.2005
Warschau. Die Länderbeauftragten Berlins und Warschaus, Gesine Schwan und Irena Lipowicz, wollen einen »neuen Anfang« im deutsch-polnischen Verhältnis. Zu Beginn ihrer Tätigkeit verwies Schwan am Freitag in Warschau auf die Belastung der Beziehungen in den vergangenen Jahren. Sie betonte, ohne die umstrittenen Aktivitäten des Bunds der Vertriebenen für ein Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin und die Entschädigungsforderung der Preußischen Treuhand »wäre es nicht so weit gekommen.« […]
- Polens und Deutschlands Länderbeauftragte wollen »neuen Anfang«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Märkischen Oderzeitung