Institut für Auslandsbeziehungen • 10/2004
Sommers wie Winters strömen deutsche Touristen über den geschichtsträchtigen Budapester Heldenplatz. Sie besuchen eines der angrenzenden Museen oder schlendern ins nahe gelegene Stadtwäldchen hinüber. Doch wohl kaum einer von ihnen ahnt, dass sich nur wenige Meter entfernt ein Haus befindet, in dem es heißt: Man spricht deutsch. In einer Seitenstraße der Budapester Prachtallee Andrássy út, mitten in einem Jugendstil-Viertel, in dem Botschaften und Parteien ihre erlesene Residenz gefunden haben, steht das Haus der Ungarndeutschen. […]
- Förderung deutscher Minderheiten
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