Neues Deutschland • 17.06.2004
Vor fünf Jahren brachte Volker Koepp mit Herr Zwilling und Frau Zuckermann ein Jahrhundertwerk in die Kinos, einen Film, der anhand der Geschichte eines Ortes, des bukowinischen Czernowitz und seiner jüdischen Gemeinde, die Umwälzungen eines ganzen europäischen Jahrhunderts erzählte und mit seiner schieren Meisterschaft entscheidend zum neuen Boom des Dokumentarischen auf der Leinwand beitrug. Nun ist Koepps Anhänglichkeit an seine alten Drehorte und vor allem die Menschen, deren vor der Kamera erzählte Schicksale den Stoff seiner Filme abgeben, legendär. […]
- Nächstes Jahr in Jerusalem?
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