Der Tagesspiegel 29.08.2004
Als 1937 in Budapest der Roman Azarel erschien, wurde das Buch des Ungarn Károly Pap zumeist als realistische (und künstlerisch brillante) Darstellung des jüdischen Alltags wahrgenommen. Doch der 1887 in einer Rabbinerfamilie geborene Pap schildert darin nicht nur ein ihm vertrautes bürgerlich-jüdisches Milieu, er entwirft auch eine fantastische Welt. [ ]
- Jahwe, sprich!
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