Frankfurter Allgemeine Zeitung • 30.08.2004
[…] Der Pole Andrzej Stasiuk und der Ukrainer Juri Andruchowytsch (…) haben die toten Winkel in der östlichen Mitte Europas zu ihrer ergiebigen literarischen Ressource gemacht. Im Raume der Zeit lesen – ganz im Sinne dieses Programms betreiben sie die brisanteste Heimatkunde, die derzeit zu lesen ist. Mit archäologischem Furor werden die Spuren der untergegangenen Zivilisation Mitteleuropas gesichert, die oft surreal anmutenden Welten hinter Dukla oder Iwano-Frankiwsk erschlossen […]
- Zukunft ist etwas für Dummköpfe
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