die tageszeitung • 16.08.2004
[…] Czesław Miłosz fühlte sich Zeit seines Lebens heimatlos. Immer wieder kehrte er in autobiografischen Büchern zu seiner Kindheit im polnisch-litauischen Grenzgebiet zurück, so in dem Roman Das Tal der Issa (1955) und in der Essaysammlung Westliches und östliches Gelände (1959). […]
- Mann ohne Heimat
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der taz