die tageszeitung • 16.07.2004
Warschau. Auf seiner ersten Auslandsreise versuchte Horst Köhler, die Wellen in Polen wieder zu glätten. »Ich versichere Ihnen, dass es in Deutschland keine ernst zu nehmende Kraft gibt, die die Vermögensforderungen der Vertriebenen unterstützen würde«, sagte der Bundespräsident gestern in Warschau. «Es gibt einen breiten Konsens in Deutschland, die Geschichte nicht umzuschreiben.« […]
- Neuer Präsident, alte Probleme
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