Eine polnische Großfamilie auf ihrer verrückt-versponnenen Reise in die eigene Vergangenheit. Aus dem Polnischen von Olaf Kühl
Buchcover: Tomasz Różycki: Zwölf Stationen

»Eigentlich wollte der namenlose Held in Różyckis Roman doch nur wieder einmal seine alte Großmutter besuchen, in dem kleinen Opole, in der polnischen Provinz. Doch so ein Besuch hat seine Tücken. So leicht entkommt man den kauzigen Hausbewohnern und der Einladung zur ausladenden Piroggen-Verköstigung nicht. Und ehe er sich versieht, ist er für einen ungewöhnlichen Auftrag auserkoren: Er soll die in ganz Polen verstreute Verwandtschaft zusammentrommeln, um noch einmal in die Heimat zurückzukehren, aus der sie vor einem halben Jahrhundert vertrieben worden sind.«
(Quelle: Luchterhand Verlag)


Różycki, Tomasz: Zwölf stationen
Roman, Originaltitel: Dwanascie stacji
Aus dem Polnischen von Olaf Kühl
Taschenbuch, Klappenbroschur, 176 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
7,– [D] | 7,20 [A] | 12,90 CHF | ISBN: 978-3-630-62102-9

Verwandtschaften
Sabrina Janesch und Tomasz Różycki lesen aus ihren neuen Büchern | Moderation: Jörg Magenau