Die Lebenserinnerungen der Autorin vermitteln das Bild einer klugen und emanzipierten Frau, deren ungewöhnliches Leben ein Stück deutsche Zeitgeschichte spiegelt.
»Ihr Weg führte aus der versunkenen Welt des schlesischen Landadels in jene der Literatur und des Feuilletons: Maria Frise, geborene von Loesch, wuchs in dem niederschlesischen Gut Lorzendorf auf. Ohne zu verklären, erzählt sie von ihrer Kindheit im zugigen Schloß, vom Alltag im landwirtschaftlichen Betrieb, von Jagden und Ausritten, von Flucht und Neuanfang nach 1945 und von ihrem Weg als Schriftstellerin und Journalistin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihre Erinnerungen vermitteln das Bild einer klugen und emanzipierten Frau, deren ungewöhnliches Leben ein Stück deutsche Zeitgeschichte spiegelt.«
(Quelle: Aufbau)
- Maria Frisé: Meine schlesische Familie und ich
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