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  4. Experiment in Catastrophe

Experiment in Catastrophe
Ausstellungseröffnung und Pressegespräch: Die Stettiner Künstlerinnen Natalia Szostak und Weronika Fibich auf den Spuren von Jüdinnen und Juden aus dem Regierungsbezirk Stettin, die 1940 verhaftet und in das Generalgouvernement deportiert wurden

Experiment in Catastrophe Platzhalterdarstellung für ausgewählte Veranstaltungen
Plakat der Sonderausstellung »Experiment in Catastrophe« (komplett und im Ausschnitt)
© Szostak/Fibich

Am 12./13. Februar 1940 wurden 1120 Jüdinnen und Juden aus dem Regierungsbezirk Stettin verhaftet und in das vom »Dritten Reich« besetzte Generalgouvernement deportiert. Es handelte sich dabei um die erste Deportation aus dem sogenannten Altreich in ein durch das nationalsozialistische Regime besetztes Gebiet. Hannah Arendt sah darin ein »Experiment« im Hinblick auf den Ablauf weiterer Deportationen, die in den Folgejahren in nahezu ganz Europa von den Nationalsozialisten durchgeführt wurden.

Die künstlerische Intervention von Natalia Szostak und Weronika Fibich geht diesem Denkansatz nach und folgt den Spuren einiger Personen, die auf diesen Transport geschickt wurden. Diese Spurensuche entwickelt sich auf Grundlage des vorhandenen Archivmaterials und bisheriger Forschungsergebnisse. Das Fundament bildet dabei die Aufnahme vorgefundener Zeichen, aus denen sich das damalige Geschehen ablesen lässt. Neben dem Sammeln von Artefakten und der Schaffung eines multimedialen Registers steht der Versuch einer individuellen Erinnerungspraxis (durch Abschreiben, Verlesen, Folgen einer Route) im Fokus.

Programm

Die beiden Künstlerinnen Natalia Szostak (Kunstakademie Stettin/Szczecin) und Weronika Fibich (Kana-Theater, Stettin/Szczecin) geben beim Gang durch die Ausstellung Einblicke in ihre künstlerische Intervention und ihre Erfahrungen von der Reise auf den Spuren der Deportierten. Die Veranstaltung wird gedolmetscht. Die Personenzahl ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.

Dauer der Ausstellung

Die Ausstellung wird bis zum 24. April 2022 im Pommerschen Landesmuseum Greifswald gezeigt. weitere Informationen

Weiterer Termin

Podiumsgespräch
Donnerstag, 21. April 2022
18:00 Uhr
Veranstaltung in Kooperation mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa
weitere Informationen


Eine Veranstaltung des Pommerschen Landesmuseums Greifswald

www.wprawka.pl
Weitere Informationen zur Ausstellung auf der Website der Künstlerinnen

Datum Sa, 12.02.2022
Zeit 11:00 Uhr
Eintritt Kostenfrei
Barrierefrei Ja
Pommersches Landesmuseum Greifswald

Pommersches Landesmuseum Greifswald
Rakower Straße 9, 17489 Greifswald, Deutschland Adresse mit Google Maps öffnen.

Kategorien

Partner-Veranstaltung

Tags

  • Polen
  • Pommern
  • Juden
  • Pommersches Landesmuseum
  • Stettin/Szczecin
  • Holocaust
  • Nationalsozialismus
  • Jüdisches Leben

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