Verschwunden
Ausstellung: Orte, die es nicht mehr gibt

Verschwunden Platzhalterdarstellung für ausgewählte Veranstaltungen
Gelände der verschwundenen Stadt Zinten, 1991
Foto: © Bildarchiv Heiligenbeil, Rheine

In den Gebieten, die bis zur Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges von Deutschen besiedelt waren, befinden sich zahlreiche Orte, in denen heute keine Menschen mehr leben. Sie liegen vor allem im heutigen Polen, Russland und Tschechien. Dörfer, Städte, Kirchen, Fabriken oder Friedhöfe bleiben nur erhalten, wenn es auch Menschen gibt, die sich darum kümmern. Was wird aus ihnen, wenn die Menschen plötzlich verschwinden?

Ausstellungseröffnung

Freitag, 18. November 2022
18:30 Uhr
weitere Informationen

Begleitprogramm

Sonntag, 4. Dezember 2022
Sonntagsführung durch die Ausstellung

Dienstag, 13. Dezember 2022
»Verschwundene Orte in ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten im östlichen Europa«
Vortrag von Christina Meinusch und Štěpánka Šichová

Weitere Informationen zum Begleitprogramm auf der Website des Museums.


Logo: Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg

Eine Ausstellung der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen, gezeigt vom Ostpreußischen Landesmuseum.

Weitere Informationen zur Ausstellung:
www.ausstellung-verschwundeneorte.de

Datum Sa, 19.11.2022
Ende 19.03.2023
Eintritt Kostenfrei
Barrierefrei Nein
Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung in Lüneburg

Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung in Lüneburg
Ostpreußisches Landesmuseum, Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg, Deutschland Adresse mit Google Maps öffnen.

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