Von: Dieter Drotleff
Auf seinem letzten Weg wurde Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Philippi am Samstag, dem 4. August, am Innerstädtischen Friedhof von Kronstadt – der Stadt, wo er am 21. November 1923 das Licht der Welt erblickt hatte – von der Familie, zahlreichen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, Trauergästen aus dem Burzenland, dem Hermannstädter Gebiet, Bukarest und aus anderen Landesteilen begleitet. Seitens Staatspräsident Klaus Johannis wurde ein Kranz zu dessen bleibender Erinnerung niedergelegt. In seiner Predigt würdigte Pfarrer Michael Philippi, einer der fünf Kinder des Verstorbenen – zwei Töchter und drei Söhne –, den Lebenslauf von Paul Philippi, der uns stets in Erinnerung bleiben wird, den er als „Propheten und Geistesfahrer“ bezeichnete. […] Er erfreute sich für seine wissenschaftliche Tätigkeit zahlreicher Ehrungen. 2015 wurde ihm der Siebenbürgisch-sächsische Kulturpreis verliehen. Den Georg-Dehio-Kulturpreis des Deutschen Kulturforums östliches Europa erhielt er 2017. Um nur zwei davon zu nennen.
Sein Vermächtnis bleibt uns erhalten
Der gesamte Artikel auf den Internetseiten der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien