Von Johanna Mischke
[…] In dieser Hinsicht war das Erscheinen der Memoiren Michael Wiecks (der als Jude in Königsberg erst von den Nazis verfolgt wurde und nach dem Kriegsende die Willkür der sowjetischen Truppen erleiden musste) auf russisch ein bemerkenswertes Ereignis. Das Interesse an dem Buch, welches die Willkür und Gewalt der Roten Armee gegenüber der deutschen Zivilbevölkerung authentisch und in bedrückender Weise schildert, war vor allem bei den jüngeren Kaliningradern sehr groß. […]
Erinnerung an Kapitulation von Königsberg
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