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  4. Tonkünstler im Rundfunk: Das Königsberger Streichquartett

Tonkünstler im Rundfunk: Das Königsberger Streichquartett
Ein Konzert im Rahmen der Reihe »Auf Empfang! – 100 Jahre Rundfunk«. Mit einem Einführungsvortrag von Klaus Harer

Tonkünstler im Rundfunk: Das Königsberger Streichquartett Platzhalterdarstellung für ausgewählte Veranstaltungen
Links: Flyerbild zur Veranstaltungsreihe im Haus der Heimat. Rechts: Foto des Königsberger Streichquartetts aus dem Almanach Künstler am Rundfunk. Ein Taschenalbum der Zeitschrift »Der Deutsche Rundfunk« von 1932

Seit den 1920er-Jahren gehörte das »Königsberger Streichquartett« zu den besten Streicherensembles in Deutschland. Sein Repertoire reichte von Werken der Klassik bis zu zeitgenössischen Komponisten wie Paul Hindemith, Béla Bartók, Arnold Schönberg und Otto Besch. Das Quartett, zu dem August Hewers (Geige), Kurt Wieck (Geige), Hedwig Hulisch-Wieck (Bratsche) und Hermann Hoenes (Cello) gehörten, wurde regelmäßig für Rundfunkkonzerte engagiert und gastierte u. a. in Königsberg, Berlin, Danzig und Zoppot.

Die Zeitschrift »Der Königsberger Rundfunk – Welle 303« vom 3. Juni 1928 mit der Ankündigung eines Konzerts des Königsberger Streichquartett auf dem TitelblattDie Zeitschrift »Der Königsberger Rundfunk – Welle 303« vom 3. Juni 1928 mit der Ankündigung eines Konzerts des Königsberger Streichquartett auf dem Titelblatt

Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten wurde es aufgelöst, da die Bratschistin Hedwig Hulisch-Wieck aus einer jüdischen Familie stammte. Die letzte nachweisbare Radioübertragung, bei der das Königsberger Streichquartett bei Mendelssohns Streichoktett op. 20 mitwirkte, fand am 23. Januar 1933 statt.

Programm

musikhistorische Einführung

    Dr. Klaus Harer, Deutsches Kulturforum östliches Europa.
Konzert

Auf dem Programm steht u.a. das Streichquartett a-Moll op. 13 von Felix Mendelssohn.

Mitwirkende
  • Sarah Wieck (1. Violine)
  • Miriam Röhm-Wieck (Violine)
  • Emanuel Wieck (Viola)
  • Ofer Canetti (Violoncello)

Eine Veranstaltung des Logo: Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg Hauses der Heimat des Landes Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Logo: DKF Deutschen Kulturforums östliches Europa

Das Kulturforum wird gefördert von der Logo: BKM Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.


Die Veranstaltungsreihe

»Auf Empfang! 100 Jahre Rundfunk«

Mit einem Gongschlag und der Ansage »Achtung! Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin, im Vox Haus. Auf Welle 400 Meter« begann am 29. Oktober 1923 um 20 Uhr der regelmäßige Rundfunkbetrieb in Deutschland. Die erste Sendung brachte Kompositionen u. a. von Mozart, Beethoven und Mendelssohn zu Gehör – teils von Schellack-Platten eingespielt, teils live von Musikern aufgeführt.

Anfangs hatten nur wenige hundert Deutsche einen Radio-Empfänger und die behördliche Lizenz zum Zuhören. Trotzdem gingen weitere Rundfunksender, u. a. in Stuttgart, auf Sendung. Im Mai 1924 kam die Schlesische Funkstunde in Breslau hinzu, im Juni 1924 der Sender Königsberg des Ostmarken-Rundfunks. Das junge Medium wuchs rasant, brachte Stars und neue Formate wie das Hörspiel und Live-Reportagen hervor. Die Nationalsozialisten nutzten den Rundfunk ganz für ihre Propaganda, das Radio wurde endgültig zum Massenmedium. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand unter Aufsicht der Alliierten eine neue Rundfunkstruktur mit Kultur- und Bildungsauftrag.

Das Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg beleuchtet in seiner Veranstaltungsreihe besondere Aspekte der deutschen Rundfunkgeschichte.

Die Veranstaltung läuft zudem im Begleitprogramm der Ausstellung Bilder von Königsberg – Untergang einer Großstadt.

Datum Mi, 11.12.2024
Zeit 18:00 Uhr
Eintritt frei | Einlass bis zum Erreichen der höchstzulässigen Besucherzahl
Barrierefrei Nein
Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg | Erdgeschoss – Großer Saal

Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg | Erdgeschoss – Großer Saal
Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Deutschland Adresse mit Google Maps öffnen.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Buslinie 41
Haltestelle Schloß-/Johannesstraße

S-Bahn
Feuersee

U-Bahn
U2, U29, U34

Die Veranstaltungsräume und Bibliotheksräume sind nicht barrierefrei.

Kategorien

Veranstaltung Partner-Veranstaltung

Tags

  • Ostpreußen
  • Musik
  • Klaus Harer
  • Königsberg/Kaliningrad
  • Nationalsozialismus
  • Zwischenkriegszeit
  • Rundfunk

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