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Bomben auf Monte Carlo
Film & Gespräch

Bomben auf Monte Carlo Platzhalterdarstellung für ausgewählte Veranstaltungen
Hans Albers als Kommandant Craddock im Film Bomben auf Monte Carlo, 1931
Foto: © DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum

»Muntere Komödie, die vor allem durch das Gespann Albers/Rühmann, aber auch die von den Comedian Harmonists vorgetragenen Schlager immer noch Schwung bezieht«,

so urteilt das Lexikon des internationalen Films über den Streifen mit den beiden Superstars. Doch nicht nur vor der Kamera standen Stars. Komponiert wurde die Filmoperette von Werner Richard Heymann, geboren 1896 in Königsberg in Ostpreußen, mit Ohrwürmern wie »Das ist die Liebe der Matrosen«. Erleben Sie vor dem Film seine Tochter Elisabeth Trautwein-Heymann im Gespräch.

Beide Drehbuchautoren von Bomben auf Monte Carlo waren Deutsche aus den böhmischen Ländern: Hans Müller-Einigen wurde in Brünn, Franz Schulz in Prag geboren. Erinnerungen an diesen von seiner Biografin G. G. von Bülow kommen ebenfalls zu Gehör.

Die Verfilmung basiert auf dem Roman des in Ostpreußen geborenen Schriftstellers Friedrich Reck-Malleczewen, der später feudal-konservativer Gegner des Nationalsozialismus wurde, gestorben im KZ Dachau und geehrt in Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern.

Viele der oben genannten an dem Film Beteiligten und auch einige der Schauspieler wie der aus einer deutschsprachigen ungarisch-jüdischen Familie stammende Peter Lorre oder der zu einer Propaganda-Dokumentation über das KZ Theresienstadt gezwungene und dann in Auschwitz ermordete Kurt Gerron wurden von den Nationalsozialisten aus rassistischen Gründen verfolgt. Einige von ihnen überlebten im Exil, wo sie aber oft nicht mehr an ihre Erfolge anknüpfen konnten.

Die Einführung hält der Filmhistoriker Hans-Michael Bock (CineGraph).

Es moderiert Tanja Krombach vom Deutschen Kulturforum östliches Europa.

Werner Richard Heymann dirigiert.Werner Richard Heymann dirigiert.

Film

Bomben auf Monte Carlo

Regie
Hanns Schwarz

Drehbuch
Hans Müller-Einigen und Franz Schulz

Kamera
Günther Rittau (Leitung) und Konstantin Tschet

Ton
Hermann Fritzsching

Musik
Werner Richard Heymann

Bauten
Erich Kettelhut

Liedertexte
Robert Gilbert

Darsteller
Craddock – Hans Albers
Yola – Anna Sten
Peter – Heinz Rühmann
Isabel – Ida Wüst
Konsul – Karl Etlinger
Diane – Rachel Devirys
Kasino-Direktor – Kurt Gerron
Pawlitschek – Peter Lorre

Produktion
Erich Pommer-Produktion, D 1931, 101 Min.

Dreharbeiten zu »Bomben auf Monte Carlo«, 1931. Foto: © Stiftung Deutsche Kinemathek BerlinDreharbeiten zu »Bomben auf Monte Carlo«, 1931. Foto: © Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin

Mitwirkende

G. G. von Bülow 1960 auf Ibiza mit Franz Schulz, der sich später in Hollywood Spencer nannte. Foto: privatG. G. von Bülow 1960 auf Ibiza mit Franz Schulz, der sich später in Hollywood Spencer nannte. Foto: privat

Elisabeth Trautwein-Heymann, Tochter von Werner Richard Heymann, geb. 1952 in Salzburg, einziges Kind aus vier Ehen. Studium: Musik (Klavier, Flöte und Schlagzeug), Theatertanz und Tanzerziehung, Diplom an der Musikhochschule Mozarteum in Salzburg. Weitere Studien: Pädagogik und Psychologie an der Universität Salzburg. Zusätzliche Ausbildungen: Massage, Heilpraktikerin, Reiki Meister-Lehrerin. Auftritte als Tänzerin in Paris, Salzburg und Stuttgart. Arbeitete als Tanzpädagogin, Tanztherapeutin und Gesundheitsberaterin in Salzburg. Ab 1998 in Berlin, widmet sich verstärkt Musik, Interpretation und Aufführungen des Heymannschen Werks und hat das Buch »Vom Paradies ein goldner Schein«. Durch Kinderaugen: Musik und Menschen im Hause Werner Richard Heymann (Leipzig 2022) veröffentlicht. Lebt seit 2015 in Berlin und Salzburg.

G. G. von Bülow, geboren 1934 in Haldensleben (Sachsen-Anhalt), mit wechselnden Lebensstationen von Kopenhagen bis Ibiza, lebt in Berlin. Sie engagierte sich im Verlags- und Kommunikationsbereich, arbeitete als PR-Beraterin, Herausgeberin und Ghostwriter. Seit 1994 verfasst sie als freie Autorin Belletristik, Sachliteratur und Biografien.
weitere Informationen: www.ggvbuelow.de


Eine Veranstaltung des Logo: DKF Deutschen Kulturforums östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem Logo: Kino Metropolis Hamburg Metropolis-Kino Hamburg auf dem Logo: Cinefest Cinefest – Internationales Festival des Deutschen Film-Erbes

Das Kulturforum wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien


Franz Schulz zum 125. Geburtstag  (* 22. März 1897 – † 4. Mai 1971)
Die Drei von der Tankstelle (1930) oder Erfolg, Erfolg – das ist das Beste, was es gibt auf der Welt …
von G. G. von Bülow
PDF, ca. 81 KB

Datum So, 26.11.2023
Zeit 14:00 Uhr
Eintritt 9,– Euro | 7,– Euro ermäßigt
Barrierefrei Ja
Metropolis Kino Hamburg

Metropolis Kino Hamburg
Kleine Theaterstr. 20354 Hamburg, Deutschland Adresse mit Google Maps öffnen.

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Veranstaltung

Tags

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  • Prag/Praha
  • Tanja Krombach
  • Brünn/Brno
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