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Schuld und Sühne – Verbrechen und Strafe
16. Mitteleuropäische Nachwuchsgermanistentagung für Studierende aus Ostmitteleuropa und Deutschland

Schuld und Sühne – Verbrechen und Strafe Platzhalterdarstellung für ausgewählte Veranstaltungen
Der Tagungsort »Heiligenhof« am ersten Abend der 15. Mitteleuropäischen Nachwuchsgermanistentagung 2021
Foto: © Deutsches Kulturforum östliches Europa, Vera Schneider

Wer ein Verbrechen begeht, muss mit Strafe rechnen, wer Schuld auf sich lädt, sollte Sühne leisten. Das sind zwei grundlegende Regeln des menschlichen Zusammenlebens, die nicht erst seit Schuld und Sühne, dem 1866 erschienenen großen Roman von Fjodor Dostojewski, Gegenstand literarischer Betrachtung sind. Aber was ist, wenn Fehlverhalten ungesühnt bleibt? Oder wenn Menschen verurteilt werden, ohne schuldig geworden zu sein?

In seiner ganzen Komplexität bietet das Thema der 16. Mitteleuropäischen Nachwuchsgermanistentagung zahlreiche Anknüpfungspunkte an wichtige Werke der deutschsprachigen Literatur – von Theodor Fontane über Rainer Maria Rilke und Kurt Tucholsky bis hin zu Günter Grass.

Programm

Für die Fachvorträge konnten einschlägige Germanistinnen und Germanisten aus Deutschland, Ungarn, Polen, Rumänien und der Ukraine gewonnen werden. Darüber hinaus gibt es auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, studentische Arbeiten vorzustellen. Folgende Referenten haben jeweils mit geplantem Vortragsthema ihre Teilnahme zugesagt:

  • Wilderer und Förster – Verbrechen und Reue bei Theodor Fontane und Paul Keller
    von Dr. Jan Pacholski
  • Von der Solidarität eines Schriftstellers in Zeiten des Kalten Krieges. Günter Grass' Mission in Rumänien 1969
    von Dr. Walter Engel
  • Der Prozess gegen fünf rumäniendeutsche Schriftsteller in Kronstadt 1959 – ein Fall kommunistischer Scheinjustiz
    von Dr. Renate Windisch
  • Tabubruch: Ursula Höntsch-Harendt über Flüchtlingskinder
    von Prof. Dr. Elke Mehnert
  • Rilkes Gedicht »Karl XII. von Schweden reitet in der Ukraine«
    von Prof. Dr. Erich Unglaub
  • Schuldige ohne Schuld. Aufarbeitung von traumatischen Erinnerungen in der ukrainischen Literatur: Hungersnot, Terror, Kriege
    von Prof. Dr. habil. Maria Ivantska
  • Kurt Tucholsky in Rumänien
    von Dr. Thomas Schares
  • Schuld und Erinnerung. Das historische und persönliche Trauma in der Literatur von Martin Pollack
    von Dr. Adrian Madej
  • »Ins Leere gesprochen« – Gedichte von Alfred Margul-Sperber über die Bukowina und ihre Menschen
    von Frank Schablewski
  • Mehrschriftlichkeit in Mittel- und Osteuropa: Schreiben im Spannungsfeld mehrerer Sprachen und Kulturen
    Prof. Dr. Csaba Földes
  • Strafe ohne Schuld – Lebenswege der Autoren aus der Bukowina
    von Prof. Dr. András Balogh

Außerdem wird der Literaturhistoriker, Autor und Publizist Dr. Peter Becher aus seinem neuen literarischen Werk Unter dem Steinernen Meer lesen.

Eine landeskundliche Busexkursion, der Besuch eines Kurkonzertes der Staatsbad-Philharmonie und eine Stadtführung durch das Weltkulturerbe Bad Kissingen runden das Programm der Tagung ab.

Die Tagung beginnt am Sonntagabend mit dem Abendessen (18:00 Uhr) und endet am Freitagvormittag nach dem Frühstück. Es gelten ggf. die dann aktuellen Corona-Auflagen.

Tagungsleitung
  • Gustav Binder, Akademie Mitteleuropa
  • Dr. Vera Schneider, Deutsches Kulturforum östliches Europa
Anmeldung und Kosten

Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Studenten sowie an Doktorandinnen und Doktoranden. Die Kosten betragen für diesen Personenkreis 80,– Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung.

Für alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ebenfalls herzlich eingeladen sind, betragen die Kosten 160,– Euro plus 9,– Euro Kurtaxe und ggf. 50,– Euro Einzelzimmerzuschlag.

Teilnehmern aus Ostmitteleuropa können – im Rahmen der vorhandenen Mittel und gegen Nachweis – Fahrtkostenzuschüsse gezahlt werden.

Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die unten genannte Kontaktadresse. Anmeldungen sind dort bis zum 20. November 2022 möglich und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.


Eine Veranstaltung derAkademie Mitteleuropa e.V.in Zusammenarbeit mit demHaus des Deutschen Ostens in München und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa

Datum So, 27.11.2022
Ende 02.12.2022
Eintritt Kostenfrei
Barrierefrei Nein

Kategorien

Veranstaltung

Tags

  • Polen
  • Rumänien
  • Ukraine
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  • Flucht und Vertreibung
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