Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext.
»Mit der Französischen Revolution beginnt die Moderne« heißt es meist im Geschichtsunterricht. Aber in vielen Büchern steht auch: »In den Ostseeprovinzen Estland, Livland und Kurland hat das Mittelalter eigentlich bis 1917 gedauert.«
Wie das beides zusammenpasst? Auf dem Schwerpunktseminar Riga 2022 gehen wir dieser Frage nach und tauchen ein in das 19. Jahrhundert, in dem zur gleichen Zeit Städte wie Riga zu modernen Metropolen mit Fabriken, Straßenbahnen und Eisenbahnanschluss wuchsen, auf dem Land aber trotz der Bauernbefreiung Macht und Einfluss unverändert bei Baronen und Pastoren lagen. Oder etwa nicht?
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten verschiedener Fächer werden wir Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden und uns ein Bild von dieser spannenden Epoche machen.
Kurssprache ist Deutsch (mindestens C1).
50,– Euro für Teilnehmer/-innen aus Deutschland
25,– Euro für Teilnehmer/-innen aus übrigen Staaten
5,– Euro Nachlass für Mitglieder der Carl-Schirren-Gesellschaft
Das Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen aus Hochschulen der EU und Schüler und Schülerinnen der Oberstufe ab 16 Jahren.
Eine Anmeldung ist verpflichtend bei:
Anastasija Baranovska
E-Mail:
Ein Projekt des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Zusammenarbeit mit der Deutschbaltischen Studienstiftung (dbjw)
Datum | Do, 30.06.2022 |
Ende | 03.07.2022 |
Eintritt | Kostenfrei |
Barrierefrei | Nein |
Fonds atvērtai sabiedrībai DOTS
Alberta iela 13, Centra rajons, Rīga, LV-1010, Lettland
Adresse mit Google Maps öffnen.