Die Botschaft der Republik Polen und das Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften vergeben 2010 erneut einen Förderpreis für herausragende innovative Dissertationen und Magister-, Diplom- bzw. Masterarbeiten aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften zur polnischen Geschichte und Kultur sowie den deutsch-polnischen Beziehungen. Die Auszeichnung dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Beschäftigung mit Polen und deutsch-polnischen Themen.
Voraussetzungen für Bewerber
Eingereicht werden können überdurchschnittlich gute Arbeiten, die in der Zeit vom 16. September 2009 bis zum 15. September 2010 an den Hochschulen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen benotet worden sind. Zum Einreichen berechtigt sind sowohl die Verfasserinnen und Verfasser als auch die Erstgutachterinnen und Erstgutachter. Über die Preisvergabe entscheidet eine internationale Fachjury. Die Preisverleihung erfolgt am 7. Dezember 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
Preise
- Förderpreis für die beste Dissertation 2.000,– Euro
- Förderpreis für die beste Abschlussarbeit 1.000,– Euro
Bewerbungsschluss: 15. September 2010
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung oder Ihren Vorschlag mit je einem Exemplar der Arbeit in gedruckter und digitaler Form sowie einer Kopie der Gutachten bzw. einer gutachterlichen Stellungnahme und einer Kurzvita beim Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Stichwort »Förderpreis 2010«, Majakowskiring 47, 13156 Berlin ein.
Weitere Informationen und Kontakt
Frau Kerstin Hinrichsen
Koordination des Förderpreises des Botschafters der Republik Polen
Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften
Majakowskiring 47
13156 Berlin
T: +49 (0) 486 285 42
F: +49 (0) 486 285 56
E-mail: hinrichsen[at]panberlin.de
- Wissenschaftlicher Förderpreis des Botschafters der Republik Polen 2010
Weitere Informationen auf den Internetseiten des Zentrums für Historische Forschung Berlin