Dokumentarfilmer Volker Koepp beim Filmgespräch

Potsdamer Neueste Nachrichten • 29.04.2010

[…] Dass seine Filme neben geschichtsträchtiger Vergangenheit und spannungsvoller Gegenwart stets einen Blick in die Zukunft wagen, verdankt Koepp seiner wohldosiert unstrukturierten Arbeitsweise. Der Regisseur versucht, die Dreharbeiten immer offen zu halten für ungeplante Begegnungen und lässt sich auch in nur 30 Drehtagen treiben. In berlin–stettin trifft er in der Uckermark Studenten aus Szczecin, die dort an der Ausgestaltung des deutsch-polnischen Dialoges arbeiten. Und als er ihren Eltern bei der Diplom-Vergabe in Szczecin begegnet, wird augenblicklich klar, wie untrennbar die beiden Länder mit ihrer Geschichte und den Geschichten ihrer Bewohner miteinander verwoben sind. […]

  • Berlin – Stettin

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