Vertriebene aus den deutschen »Ostgebieten« haben nach 1945 mitten im Wald die Modellstadt Espelkamp aufgebaut. Seitdem kamen immer wieder Geflüchtete aus aller Welt. Kann der Ort Vorbild sein in den aktuellen Debatten über Migration?
Der Spiegel+, 28.11.2023

Von Christoph Gunkel

Dieses »Santorini« ist einmalig. Am Eingang des Restaurants in der ostwestfälischen Kleinstadt Espelkamp steht unter den großen blauen Lettern »Santorini« der Zusatz: »im Sudetenland«. Ein Grieche im Sudetenland, in einem lang gestreckten Flachbau, der einst zu einer Munitionsanstalt der Wehrmacht gehörte. Wie passt das zusammen […]

Das Espelkamp-Experiment
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