Die Welt • 25.03.2006
[…] Betreten hatte Rolf Bossert die literarische Bühne im rumäniendeutschen Banat Anfang der siebziger Jahre mit glasklaren, kurzen und pointierten Gedichten. Umwerfende Wortspiele bietet er. Paradoxes, Absurdes und Parodistisches, Ironisches und Selbstironisches wird in kurze lyrische »Zeitbomben« verpackt. […]
- Rolf Bossert, Eulenspiegel und Poet
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Welt
- Rolf Bossert – Ich steh auf den Treppen des Winds
Weitere Informationen über den Autor auf den Internet-Seiten des Verlags Schöffling & Co.