Welt am Sonntag • 09.01.2005
[…] Das 1900 entworfene Gebäude mit seinen floralen Kachelornamenten und der gewagten Dachsilhouette wurde jüngst sorgfältig restauriert und könnte ebensogut als Gaudí-Bauwerk durchgehen. Tatsächlich wurde es von Ödön Lechner, Ungarns bekanntestem Architekten, entworfen und entspricht der regionalen Variante jener um 1900 populären ornamentalen Baukunst, die bei uns als Jugendstil bekannt ist. Art Nouveau heißt das in Ungarn, und es umfasst alles, was damals als besonders kunstvoll und revolutionär galt. […]
- Pomp-A-Dur am Piano
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Welt am Sonntag