Das Deutsche Kulturforum östliches Europa präsentiert in Kooperation mit dem 24. Jüdischen Filmfestival Berlin & Brandenburg drei Dokumentarfilme über »besondere Biografien« aus Böhmen und dem Baltikum.
Das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg versteht sich seit mehr als zwei Jahrzehnten als Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland. Es ist damit der älteste und wichtigste kulturelle Event seiner Art und wesentlicher Teil des vielfältigen jüdischen Lebens in Berlin.
Sein Schwerpunkt ist die filmische Auseinandersetzung mit allen Facetten des jüdischen Lebens und dessen ständigen Wandels, in Deutschland, Israel, Europa und dem Rest der Welt. Im Fokus steht dabei die gesamte Bandbreite des aktuellen filmischen Schaffens – vom anspruchsvollen Independent- und Arthousekino über Dokumentarfilme bis hin zum Essayistischen und Experimentellen.
Kurzum, das JFBB zeigt Filme für Kopf, Herz und Magen: bewegend und komisch, kurz und lang, an- und aufregend, unterhaltsam und unbequem, persönlich und politisch. Überzeugen Sie sich selbst!
Termine & Orte
Beide Filmabende finden im Kino fsk am Oranienplatz, Segitzdamm 2, 10969 Berlin statt.
Mittwoch, 27. Juni 2018, 20:00 Uhr
Die Schaleks. Zwischen den Fronten
D 2018, Buch und Regie: Die Kulturingenieure/Ralf Pasch/Deutsches Kulturforum östliches Europa
Mit Filmgespräch mit Ralf Pasch
Im Anschluss:
Burning/Degošais
LV 2016, Regie: Jānis Putniņš
Freitag, 29. Juni 2018, 20:00 Uhr
Escaping Riga
LV 2014, Regie: Dāvis Sīmanis
Eine Veranstaltungsreihe des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem 24. Jüdischen Filmfestival Berlin & Brandenburg