Twoje Mazury 20/2006
»Mathias Wagner hat das langsame Verschwinden (der masurischen Welt – d.Ü.) von der Bühne der Geschichte mit poetischer Zärtlichkeit und viel Sympathie dokumentiert sowie die Bewohner auf fantastischen Fotografien eingefangen und die sich völlig von den üblichen touristischen Hochglanz-Bildern unterscheiden. […] Sie sind die eigentlichen Helden dieses Buches, durch dessen Seiten sich das alltägliche Leben zieht, hundertmal schwerer und härter als die historischen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen. Zum Dank für das Mathias Wagner entgegengebrachte Vertrauen hat er Ihnen mit seinem Buch ein wunderbares Geschenk gemacht – ein Anstoß, über die Drehungen des masurischen Karussels der Zeit nachzudenken.«
(Aus dem Polnischen von Ariane Afsari)