Impressionen von der Verleihung des Georg Dehio-Kulturpreises 2015 des Deutschen Kulturforums östliches Europa am 24. September 2015 in Berlin. Ausgezeichnet wurden der Literaturwissenschaftler und Übersetzer Prof. Dr. Petro Rychlo (Czernowitz/Ukraine) und das Filmprojekt »Alois Nebel« (Tschechien)
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Prof. Dr. Petro Rychlo erhält aus den Händen von Dr. Günter Winands die Urkunde für den Hauptpreis des Georg Dehio-Kulturpreises 2015.<small>Foto: © Anke Illing, Berlin</small>

 Der Kulturminister der Tschechischen Republik, Mgr. Daniel Herman, freute sich in seinem Grußwort naturgemäß besonders über den Georg Dehio-Kulturpreis 2015 für den Film »Alois Nebel«.<small>Foto: © Anke Illing, Berlin</small>

 Der Schriftsteller und Übersetzer Reiner Kunze hielt die Laudatio auf Petro Rychlo und – auf besonderen Wunsch des Preisträgers – auf die Schwierigkeiten des Übersetzens. »Europa schuldet dem heutigen Preisträger großen Dank«, sagte er.<small>Foto: © Anke Illing, Berlin</small>

 »Ein Schmuckstück der Schwermut« nannte der Schriftsteller und Journalist Martin Becker den Film »Alois Nebel« in seiner Laudatio auf die Filmemacher Tomáš Luňák (Regie), Jaroslav Rudiš (Drehbuch), und Jaromír 99 Švejdík (Drehbuch und Grafik.<small>Foto: © Anke Illing, Berlin</small>

 Jaromír 99 Švejdík, Tomáš Luňák und Jaroslav Rudiš bedankten sich für den Preis – mit dem Hinweis, dass sie stellvertretend für viele andere auf der Bühne stünden, die an diesem Film mitgewirkt hatten. Auch der tschechische und deutsche Produzent waren der Einladung zur Preisverleihung nach Berlin gefolgt.<small>Foto: © Anke Illing, Berlin</small>

Tomoe Imazu (Viola) und Sefuri Sumi (Klavier) sorgten für einen stimmungsvollen musikalischen Rahmen.<small>Foto: © Anke Illing, Berlin</small>