Schkola kommt aus dem Slawischen und heißt: Schule. Mit dieser neuen Namensgebung möchten die Initiatoren ihren konzeptionellen Ansatz zum Ausdruck bringen: Interkultur und Nachbarsprache sind wesentliche Bestandteile der reformpädagogischen Arbeit. Die Durchgängigkeit der sprachlichen Ausbildung von der Klasse 1 bis zur Klasse 10 widerspiegelt die politische Zukunft der Dreiländerregion an der Grenze zu Polen und Tschechien.
Ziel der Š: Schkola ist es bei jedem Kind die Begegnung mit Kindern aus den Nachbarländern Tschechien und Polen zu fördern. Ein wesentlicher Baustein dafür ist, dass die Kinder in der Š: Schkola von Anfang an mit der Nachbarsprache Tschechisch oder Polnisch aufwachsen.